die jungen wilden winzer

beim kulinarik-festival „eat & meet“ gibt’s zwei mal eine verkostung mit „den jungen wilden winzern “ im cook & wine in der salzburger kaigasse. 

ich könnte jetzt viel schreiben über interzellulare gärung, lange maischestandzeiten, ganztraubenpressung, feinhefe und restzucker. das alles macht die weine der „jungen wilden“ winzerinnen und winzer nämlich so wild, so spannend und so aufregend.
aber das wäre fad.
 

lieber erzähle ich von engangierten jungen leuten, die sich etwas trauen, die im keller neue wege gehen oder alte traditionen wieder aufleben lassen. die riskieren, dass einmal ein fass komplett danebengeht und sich dadurch nicht entmutigen lassen. wer bei den „jungen wilden“ mit machen will, darf als betrieb nicht zu groß sein und muss zumindest teilweise
weine abseits des mainstreams machen.

kaufen/einlagern/verschenken 

und das bringt geniale ergebnisse. weine der „jungen wilden“ sollten sie kaufen, wenn es mal ein bisschen was anderes sein soll im glas. was unerwartetes, was überraschendes.

weine der „jungen wilden“ sollten sie einlagern, weil die meisten von ihnen ein tolles lagerpotenzial haben. weine der „jungen wilden“ sollten sie verschenken an liebe menschen, die sich schon ein bisschen für wein interessieren und offen sind für neues.

diesmal waren elisabeth rücker, leopold uibel, alexander zöller und jakob buchinger vertreten. auf facebook sind die jungen wilden winzer hier zu finden: junge wilde. 

einen termin gibt‘ noch: donnerstag, 30. märz 2017, hier geht’s zu den infos: verkostung mit den jungen wilden

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